Herausforderung
Als schnell wachsender E-Commerce-Brand fokussiert sich JENNY BIRD auf den Anstieg von Produkten pro Bestellung und auf die Stärkung der Kundenbindung, insbesondere mit vielseitig kombinierbaren Designs und trendigen Kollektionen.
Trotz erfolgreicher Produktempfehlungen auf Kategorie-, Produkt- und Warenkorbseiten wollte das Team den durchschnittlichen Bestellwert (AOV) strategisch erhöhen.
Deshalb testeten sie Post-Purchase Upsells – exklusive Angebote direkt nach dem Checkout, wenn die Kaufbereitschaft noch hoch ist.
Die erste genutzte App hatte jedoch erhebliche Einschränkungen:
- Geringe Personalisierung: Keine 1:1-Individualisierung nach Nutzerverhalten – Empfehlungen basierten nur auf dem Warenkorb, eine verpasste Chance für hoch relevante Angebote.
- Manuelle Workflows: E-Commerce-Managerin Eryn Dunn musste 20 separate Upsell-Funnels manuell pflegen – ineffizient und nicht skalierbar.
- Technische und organisatorische Limitierungen: Keine Möglichkeit, bestimmte Bestellungen (z. B. mit nur digitalen Geschenkgutscheinen) auszuschließen – führte zu Versandproblemen.
Begrenzte Einblicke: Das Dashboard war unübersichtlich, die Analyse der besten Upsells und Angebotsoptimierungen schwierig.